Wir können unsere geliebten Haustiere nicht vor allem schützen, was sie tun, und vor jeder kleinen Gefahr, die sie erleben könnten. Dennoch gibt es einige Dinge, die wir tun können, um die Anzahl der potenziell gefährlichen Situationen zu verringern. Diese 10 Sicherheitstipps für Hunde helfen dir, deinen geliebten Vierbeiner zu schützen, damit ihr beide ein langes, glückliches und gesundes Leben zusammen genießen könnt.
Hund an öffentlichen Plätzen an die Leine
Auch wenn dein Hund gut erzogen ist und sich gut benimmt, solltest du ihn immer an der Leine führen, wenn du an einem öffentlichen Ort spazieren gehst. Hunde können durch unerwartete Geräusche oder Aktivitäten abgelenkt werden oder sich zu etwas hingezogen fühlen, das weiter von dir entfernt ist.
Stell dir vor, was passieren könnte, wenn dein Hund sehen will, was auf der anderen Straßenseite passiert, während ein Auto vorbeifährt. Wenn du deinen Hund an der Leine führst, hast du die Kontrolle darüber, wohin er geht, und kannst ihn von Menschen oder anderen Tieren fernhalten, die vielleicht Angst vor Hunden haben.
Hund nie, alleine loszulaufen
Erlaube deinem geliebten Hund niemals, ohne dich wegzulaufen. Es gibt viele Gefahren, die auf dich lauern können, sobald sich dein Tier von deinem Grundstück oder aus deinem Blickfeld entfernt hat. Manche Leute mögen es nicht, wenn ein unbekannter Hund in ihrem Garten herumläuft, selbst wenn er freundlich und gut erzogen ist. Als Besitzer bist du dafür verantwortlich, dass dein Haustier dort bleibt, wo es sein darf.
Grundkommandos und Gehorsamkeitstraining
Wir bringen unseren Kindern wichtige Grundkommandos bei, um sie zu schützen und zu verhindern, dass sie vor ein Auto laufen oder etwas Gefährliches in ihr Maul stecken. Aus denselben Gründen sollten auch Hunden bestimmte Kommandos beigebracht werden. Egal, ob du deinen Hund in den Park, zum Tierarzt oder auf einen einfachen Spaziergang mitnimmst, es können Gefahren auftreten, und kein Hund ist schlau genug, um jede einzelne Gefahr zu erkennen, in die er geraten kann. Es gibt Autos, offene Brunnen, Fahrräder, und er kann sich an Orten verfangen, aus denen er nicht mehr herauskommt. Um sicherzustellen, dass dein Hund ein guter Bürger ist und sich nicht in gefährliche Situationen begibt, ist es äußerst wichtig, dass er lernt, bestimmte Grundkommandos zu verstehen und zu befolgen.
… manche Lebensmittel schlecht für Hunde sind
Wenn du deinem Tier „Menschenfutter“ anbietest, ist das nicht nur schlechtes Benehmen, sondern kann für unsere vierbeinigen Freunde sogar ziemlich gefährlich sein. Als Hundebesitzer solltest du wissen, welche Lebensmittel für Hunde schlecht sind. Die meisten Menschen wissen, dass Schokolade in bestimmten Mengen sehr schädlich sein kann. Andere Lebensmittel, die für Hunde potenziell giftig sind, sind Avocado, Zwiebeln, Knoblauch, Weintrauben, Rosinen, Macadamianüsse, rohe Eier, Süßigkeiten und alles, was Koffein enthält.
Zustand aller Spielsachen deines Tieres
Du denkst vielleicht nicht darüber nach, aber altes, kaputtes Hundespielzeug kann sehr gefährlich sein. Überprüfe das Spielzeug deines Tieres regelmäßig und achte auf Abnutzungserscheinungen. Alles, was rissig, gesplittert oder abgenutzt ist, sollte weggeworfen werden, damit es nicht zur Erstickungsgefahr wird.
Hund braucht Zahnpflege
Genau wie du kann auch dein Haustier an Zahnfleischerkrankungen, Zahnverlust und Zahnschmerzen leiden. Und genau wie bei dir tragen regelmäßiges Zähneputzen und eine Zahnreinigung dazu bei, dass die Zähne deines Tieres stark und gesund bleiben. Viele Hunde zeigen bereits im Alter von drei Jahren Anzeichen von Zahnerkrankungen, die zu lockeren Zähnen und chronischen Schmerzen führen. Zusätzlich zur regelmäßigen Zahnreinigung durch deinen Tierarzt musst auch du deinem Haustier regelmäßig die Zähne putzen. Die Pflege durch den Besitzer umfasst Bürsten, Mundspülungen und Leckerlis. Dein Tierarzt ist eine gute Quelle für Informationen über Zahnputztechniken und Zahnpflege.
Wir können unsere Haustiere nicht vor jeder potenziell gefährlichen Situation schützen. Aber wir können es versuchen!
Hund geistig und körperlich gesund
Um gesund und fit zu bleiben und Krankheiten zu bekämpfen, brauchen Hunde täglich sowohl geistige als auch körperliche Stimulation. Ein normaler, gesunder Hund profitiert von 2 Trainingseinheiten pro Tag. Übungen ohne Leine im Garten, Spielen im Park, Schwimmen, Laufen und Spazierengehen sind perfekte Möglichkeiten, um deinen Hund fit zu halten. Aber vergiss die mentale Stimulation nicht! Mentales Training hält das Gehirn deines Hundes wach und hilft, die Bindung zwischen Mensch und Hund zu stärken. Versuche, dass es Spaß macht (für euch beide) und vermeide langweilige oder sich wiederholende Aktivitäten. Du kannst versuchen, deinem Hund Tricks und Kommandos beizubringen, oder Agility-Übungen. Am besten sind kurze Trainingseinheiten, die mit Spiel- oder Ruhephasen und viel Lob und Liebe gemischt werden.
GPS-Tracker für die Sicherheit deines Hundes
Mangelnder Schutz führt dazu, dass weniger als 20 % der verlorenen Hunde wieder mit ihren Besitzern zusammengeführt werden. Zum Glück hilft ein Tractive GPS Tracker Familien, ihre verlorenen Haustiere zu finden, egal wie weit sie entfernt sind. Mit einem Tractive GPS Tracker können Hundebesitzer ihre vierbeinigen Freunde orten – jederzeit und überall, und die aktuelle Position ihres pelzigen Begleiters im Browser oder bequem auf dem Smartphone sehen. Möchtest du mehr über die Vorteile von Tractive GPS erfahren?
Lege alle gefährlichen, kaubaren Gegenstände weg
Wenn etwas, das dein Haustier ins Maul nehmen könnte (Drähte, Scheren, Klebstoff, Medikamente), gefährlich ist, solltest du es an einen höher gelegenen Ort bringen oder in einen Schrank oder eine Schublade legen. Ein Hund, der noch kein Interesse an einem Gegenstand gezeigt hat, könnte sich langweilen und später danach suchen, wenn du nicht in der Nähe bist. Wenn ein Gegenstand außerhalb der Reichweite deines Hundes liegt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass er darauf herumkaut, deutlich geringer.
Erste-Hilfe-Kasten für deinen Hund
Ein Erste-Hilfe-Set für Hunde ist sehr wichtig, wenn du es zu Hause hast oder in den Urlaub mitnimmst. Er sollte die gleichen Dinge enthalten, die du auch in einem Verbandskasten für Menschen finden würdest, z. B. Mull, medizinisches Klebeband, ein antiseptisches Mittel, Wasserstoffperoxid, ein Thermometer, die Krankenakte deines Tieres und die Kontaktdaten seines Tierarztes und der nahe gelegenen Notfallkliniken.
Bewahre den Erste-Hilfe-Kasten für dein Haustier zu Hause auf und nimm ihn mit, wenn du mit deinem Haustier verreist.
Wenn du diese allgemeinen Sicherheitstipps und -regeln befolgst, kannst du dir viel Ärger ersparen. Sorge für die Sicherheit deines Hundes und macht das Beste aus eurer gemeinsamen Zeit!